Kristin Junga und Dieter Rothardt

Einführung in den Diskurs

Ohne kirchliches Ehrenamt wäre eine starke Zivilgesellschaft in Deutschland nicht denkbar: Das kirchliche „Sozialkapital“ schafft Mehrwerte wie zwischenmenschliches Vertrauen und trägt so zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Im kirchlichen Ehrenamt liegt also ein großes Gestaltungspotenzial: Zukunft lässt sich in Organisationen der Zivilgesellschaft nur mit mehr Ehrenamt denken.


  • Das Ehrenamt verhilft der Kirche zu sozialer Sichtbarkeit und schlägt eine Brücke zur Zivilgesellschaft.
  • Wo Kirche zivilgesellschaftlich tätig wird, strahlt ihr Sozialkapital auch in andere gesellschaftliche Felder aus.
  • Kirchliches Handeln basiert nicht auf Herrschaft sondern vollzieht sich in einer Dienstgemeinschaft von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen. In dieser „Freiheit“ sind sich Ehrenamt und Kirche grundsätzlich ähnlich.
  • Die Zukunft der Kirche, wie auch die Zukunft der Zivilgesellschaft, kann nur gelingen, wenn Ehrenamtsstrategien als Teil eines umfassenden Reformprozesses verstanden werden.

1. Ehrenamt macht Kirche sichtbar – nach innen wie nach außen.

Kirche zielt auf Öffentlichkeit. Ihre wesentliche Aufgabe ist es, das Evangelium öffentlich zu machen. Das kann sie nur, insofern sie eine sichtbare soziale Gestalt hat.

Gleichzeitig muss Kirche jedoch auch nach innen wirken: Der auf gesellschaftliche Öffentlichkeit gerichtete Verkündigungsauftrag und die Aufgabe, eine Gemeinschaft der Glaubenden zu gestalten, stehen nicht selten in Spannung zueinander. Die Spannung dieser Grundfunktionen hält Kirche lebendig, in ihr konstituiert sich die gesellschaftliche Bedeutung von Kirche: Sie ist eine sichtbare Gemeinschaft von Menschen, die ihren Glauben leben und gleichzeitig öffentlich die Zuwendung Gottes zu allen Menschen behaupten. Markant für diese doppelte Aufgabe sind Kirchengebäude als Versammlungsorte und sichtbare Zeichen im lokalen öffentlichen Raum. Markant sind kirchliche AmtsträgerInnen und andere, die professionell kirchliches Leben gestalten. Wesentlich für die Sichtbarkeit von Kirche sind aber auch die, die in Ehrenämtern Kirche repräsentieren und die, die in anderen Funktionen ehrenamtlich kirchliches Leben tragen und gestalten. Sie füllen die Gebäude mit Leben und verantworten in Presbyterien und Synoden die Ordnungen evangelischer Kirche. Immer dann, wenn es darum geht, die beiden Bewegungsrichtungen kirchlichen Lebens neu in Beziehung zu setzen, spielen Ehrenamtliche eine besondere Rolle.

Die Ergebnisse weisen auf deutliche Potenziale des Protestantismus in der Gesellschaft hin, sowohl im Bereich des ehrenamtlichen Engagements als auch im Blick auf die Ausbildung interpersonalen Vertrauens. So beteiligen sich immerhin ein Fünftel der Kirchenmitglieder aktiv an kirchlichen und religiösen Gruppen. Darüber hinaus engagieren sie sich zudem häufiger als Konfessionslose in nichtkirchlichen Gruppen und Vereinen.

Die Ergebnisse zeigen ein überdurchschnittlich hohes Vertrauen der evangelischen Christen in andere Menschen. Dieses Vertrauen beschränkt sich nicht auf die Angehörigen der eigenen Religionsgemeinschaft, sondern erstreckt sich (mit Abstrichen) auch auf andere Religionen. Darüber hinaus zeigt sich ein enger Zusammenhang zwischen sozialem Engagement und dem Vertrauen in andere Menschen: Die Mitarbeit in kirchlich getragenen Aktivitäten hat eine positive Wirkung auf die Ausbildung von interpersonalem Vertrauen. In diesem Sinne trägt die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche in mehrfacher Weise zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Personen, die sich religiös engagieren, sind auch in anderer Hinsicht besonders aktiv im Ehrenamt.

Generell stellt die evangelische Kirche durch ihre Mitglieder einen relevanten Fundus an Sozialkapital zur Verfügung, der religiös fundiert und gesamtgesellschaftlich zu beachten ist. Dieses ist einerseits über die Aufnahme christlicher Werte impliziert und beruht andererseits auf den günstigen Gelegenheitsstrukturen für freiwilliges Engagement. Dabei sind die gesellschaftspolitischen Auswirkungen auf der Ebene des Vertrauens wie auch für die Identitätsstärkung und Identitätsausbildung nicht zu unterschätzen, wird da- mit doch auch eine wesentliche Ressource für den Zusammenhalt der politischen Gemeinschaft geleistet.

Engagement und Indifferenz. Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis V. EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft. S. 13 f.

In der Vergangenheit hat ihr Mitwirken an geistlichem Leben und sozialem Engagement Akzente gesetzt: Die Erweckungsbewegung zu Beginn des 19.Jahrhunderts hatte geistliche Erneuerung und soziales Engagement im Blick; Diakonisches Engagement wurde in Vereinen entwickelt und institutionalisiert; Erwachsenenbildung hat den Anspruch, sich selbstbewusst in einer mündigen und gleichzeitig komplexen Welt zu orientieren, um den eigenen Glauben verantwortlich leben zu können; In der Friedens- und Ökologiebewegung haben Christinnen und Christen ihr Engagement eingebracht; In zivilgesellschaftlichem Engagement hat selbstbewusst gelebter Glaube wesentlich zu Demokratisierungsprozessen in der früheren DDR und zur deutschen Einigung beigetragen. Strukturen engagementfreundlich zu gestalten und Engagierten Raum zu geben, ist eine wesentliche Strategie gegen den Bedeutungsverlust von Kirche. Kirche, die sich wenig um ihre Engagierten kümmert, stellt ihr Licht unter den Scheffel.

2. Ehrenamtliche sind eine Brücke zwischen Kirche und Zivilgesellschaft.

Wo sich Kirche als zivilgesellschaftlicher Akteur im Sozialraum versteht, ist sie interessant für Menschen, die auch an anderer Stelle Verantwortung wahrnehmen.

Es ist zu beobachten, dass die Zahl derer, die sich neben ihrem kirchlichen Engagement auch in anderen Organisationen, in Schulen oder Vereinen oder auch in ihren Betrieben und in der Politik engagieren, zunimmt. Menschen, die nicht kirchlich sozialisiert sind, finden durch ihr Engagement zur Kirche, wenn diese in dem Umfeld ihres Engagements sichtbar und offen ist.

In zweierlei Hinsicht ist die Kirche für das freiwillige Engagement wichtig. Zum einen ist die Kirchenbindung der Engagierten eines der markantesten Merkmale aller Engagierten. Nicht nur Engagierte in den Kirchen, sondern auch Ehrenamtliche in Vereinen, Bürgerinitiativen oder Parteien sind ihrer jeweiligen Kirche überdurchschnittlich stark verbunden. Zum anderen zählen die evangelische und katholische Kirche zu den größten Engagementbereichen in Deutschland überhaupt. Die Kirche unterstützt das Engagement in seinen verschiedenen Formen unmittelbar: Pfarrer gestalten Vereinsjubiläen mit und wertschätzen deren Aktivitäten vor Ort. Initiativen und Selbsthilfegruppen finden in Gemeindehäusern Raum für ihre Aktivitäten. In den Schaukästen und Gottesdiensten der Kirchengemeinden, sowie im Internet wird für Veranstaltungen sämtlicher Engagementbereiche geworben. Kirche ist eine wichtige Kommunikations- und Organisationsplattform.

Evangelische engagiert – Tendenz steigend. Sonderauswertung des dritten Freiwilligensurveys für die evangelische Kirche S.9

Von der Hospiz- über die Tafelarbeit bis zur Begleitung von Flüchtlingen, der Quartiersarbeit und dem Engagement für ein inklusive Gesellschaft – in solchen Handlungsfeldern ist Kirche darauf angewiesen, im Sozialraum zu kooperieren. Menschen, die hier engagiert sind, zeigen sich offen für kirchliche Angebote, Engagement zu organisieren und zu qualifizieren. Wo sich Kirche als zivilgesellschaftlicher Akteur im Sozialraum versteht, ist sie interessant für Menschen, die auch an anderer Stelle Verantwortung wahrnehmen. Die Kirche strahlt als "Motivationsquelle" in die Gesellschaft aus und schafft gleichzeitig Räume für konkretes Engagement1. Die Menschen, die sich ehrenamtlich in der Kirche engagieren, bringen Lebensbezüge und Lebenserfahrungen aus ihren beruflichen und anderen gesellschaftlichen Lebensbereichen mit. Dadurch entsteht der Kirche nicht nur ein Reichtum an Kompetenzen sondern auch Kontakt mit gesellschaftlichen Realität: Ehrenamtliche sorgen gewissermaßen für soziale "Bodenhaftung" der Kirche und eröffnen ihr gleichzeitig gesellschaftspolitische Handlungsmöglichkeiten.

3. Evangelischer Glaube ermutigt Menschen, bürgerliche Freiheit zu wahren und zu leben

Ehrenamt ist gelebte bürgerliche Freiheit. Das gilt sowohl aus Sicht des einzelnen Engagierten wie auch aus gesellschaftlicher Perspektive. Das Prinzip der Freiwilligkeit ist wesentlich zum Verständnis des Ehrenamtes.

Das Priestertum aller Getauften ist die Idee, dass verschiedene Ämter keine Herrschaft begründen sondern Ausdrucke eines gemeinsamen, der gesamten Gemeinde aufgetragenen Dienstes sind, die Vorstellung von einer Dienstgemeinschaft von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen. Man spricht auch von presbyterial-synodalen Ordnungen.

Ehrenamt ist gelebte bürgerliche Freiheit. Das gilt sowohl aus Sicht des einzelnen Engagierten wie auch aus gesellschaftlicher Perspektive. Das Prinzip der Freiwilligkeit ist wesentlich zum Verständnis des Ehrenamtes. In ihrem Engagement verknüpfen Menschen für sich persönlich Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung. Solches Engagement untermauert ein Verständnis von Demokratie als gesellschaftlicher Selbstorganisation und lässt sich daher nicht instrumentalisieren. Engagementpolitik muss den "Eigensinn" bürgerschaftlichen Engagements respektieren und gleichzeitig zur Übernahme von Verantwortung einladen.

Eine Freiheit, die sich in bewusst übernommener Verantwortung zeigt, ist freilich etwas anderes als die zu jedweder Beliebigkeit legitimierende individualistische Freiheit. Wer jede Verantwortung für andere als Einschränkung der eigenen Freiheit ansieht, wird nur schwer einen Zugang zu dem Gedanken finden, dass Freiheit sich gerade in der Bereitschaft zeigt, für einen größeren Lebenszusammenhang Verantwortung zu übernehmen. Wer dagegen davon überzeugt ist, dass menschliches Leben im gelingenden Miteinander mit anderen zur Erfüllung kommt, dass Freiheit und Solidarität sich nicht wechselseitig hemmen, sondern einander zur Entfaltung helfen, der wird in der Verantwortung für gemeinsames Leben einen Ausdruck der Freiheit sehen.

Wolfgang Huber, Perspektiven des bürgerschaftlichen Engagements, Rede in der Auftaktveranstaltung der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2012, BBE-Newsletter 20/2012. S. 3

Durch bürgerschaftliches Engagement geben Menschen erfahrene Unterstützung an die Gemeinschaft zurück. Menschen, die ausgegrenzt sind oder sich systematisch benachteiligt fühlen, erleben allerdings ihre Freiheits- und Gestaltungsspielräume als so eingeschränkt, dass sie sich kaum für gemeinwohlorientiertes Engagement gewinnen lassen. Benachteiligte Menschen nicht nur als Adressaten diakonischer Initiativen zu sehen, sondern ihnen selbst Möglichkeiten des Engagements zu eröffnen, ist eine besondere Herausforderung für die Kirche.

4. Ehrenamtliches Engagement spiegelt die Konflikte der modernen Arbeitsgesellschaft wider

Ehrenamt ist aufgespannt zwischen Professionalität und Abhängigkeit. Darin spiegeln einerseits die Entwicklungen der modernen Arbeitsgesellschaft wider, andererseits liegen hier unterschiedliche Vorstellungen von kirchlichen Organisationstypen und Traditionslinien miteinander im Streit.

In der evangelischen Kirche wirken eine Vielzahl unterschiedlich engagierte zusammen: Menschen, die gelegentlich eine Aufgabe übernehmen und Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen, ordinierte Hauptberufliche und andere mit pädagogischen, künstlerischen, bauerhaltenden oder verwaltenden kirchlichen Berufen. Menschen, die mit ihrem kirchlichen Engagement ihren Lebensunterhalt bestreiten, Menschen, die auf Honorarbasis mitarbeiten, und Ehrenamtliche, die manchmal ihren Aufwand erstattet bekommen. In diesem Feld müssen die Grenzen von Professionalität und Abhängigkeit immer wieder neu bestimmt werden.

In daraus resultierenden Konflikten spiegeln sich auf der einen Seite Entwicklungen der modernen Arbeitsgesellschaft wider, andererseits liegen hier unterschiedliche Vorstellungen von kirchlichen Organisationstypen und Traditionslinien miteinander im Streit. Die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Privatleben verwischen. Die Erwartungen an Verfügbarkeit sind gewachsen und berufliches Engagement soll mehr sein als an Entgelterwartungen orientierte "Pflichterfüllung". Um bedeutender Unternehmens- und Organisationsziele willen wird "mehr" erwartet. So entsteht eine Wechselwirkung, die auch ehrenamtlich Engagierte kennen. Man reicht den kleinen Finger und genommen wird die ganze Hand. Mitreden kann nur, wer überdurchschnittlich präsent ist oder über besondere informelle Ressourcen wie gute persönliche Netzwerke verfügt. Die Grenzen zwischen bezahlter und unbezahlter Tätigkeit verschwimmen. Die kirchlichen Antworten darauf fallen unterschiedlich aus. Sie reichen vom entschiedenen Festhalten an dem Grundsatz "Ehrenamt ist unentgeltlich!" bis zur praktischen Anwendung von Beschäftigungsmodellen, die Erwerbsarbeit und Ehrenamt zu kombinieren versuchen.

Wichtig ist es wahrzunehmen, dass im Streit um diese Grenzziehungen nicht nur unterschiedliche Vorstellungen von Kirche zum Tragen kommen, sondern Kirche mit der Gestaltung dieser Konflikte verwoben ist mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen.

5. Ehrenamt steht im Brennpunkt kirchlicher und gesellschaftlicher Reformprozesse

Zukunft lässt sich in Organisationen der Zivilgesellschaft nur mit mehr Ehrenamt gestalten. Mehr Ehrenamt gibt es nur, wenn die nötigen Ehrenamtsstrategien als Teil umfassender Reformprozesse verstanden werden.

Wenn vorhandene kirchliche Angebote nicht mehr aufrecht erhalten werden können, wird häufig der Ruf laut, dass nun Ehrenamtliche diese Aufgaben übernehmen sollten. Aber der Versuch, neue Menschen für alte Aufgaben zu gewinnen, scheitert in der Regel. Das Ziel, die evangelische Kirche durch mehr ehrenamtliches Engagement zukunftsfähiger zu machen, rückt dann das Thema Ehrenamt in das Zentrum nicht nur kirchlicher Reformprozesse. Zukunft lässt sich in Organisationen der Zivilgesellschaft nur mit mehr Ehrenamt gestalten. Mehr Ehrenamt gibt es nur, wenn die nötigen Ehrenamtsstrategien als Teil umfassender Reformprozesse verstanden werden.

Allerdings enthält die Kommunikation ständiger Reformbedürftigkeit Risiken: "Sie ermüdet und erzeugt Stress, insofern in der Regel höhere Erwartungen kommuniziert werden als erfüllt werden können. Dies ist nicht nur ein Problem der Kirche, sondern auch das anderer Organisationen." (Isolde Karle) Ergebnis ist ein "Reformstress", dem Menschen auch an anderen Stellen in ihrem beruflichen oder privaten Alltag begegnen.

Reformen und Innovationen werden deshalb in vielen Organisationen – Schule, Universität und Kirche – immer als etwas Anzustrebendes, als gut und förderungswürdig proklamiert. Damit wird die Realität zugleich negativ (ab)qualifiziert, ohne die Folgen dieser (negativen) Kommunikationsdynamik zu berücksichtigen. Peter Sloterdijk wirft der Kirche in diesem Sinn die Kultivierung von Unzufriedenheit vor. Die Kirche befeuere menschliche Unzufriedenheitsgefühle immer wieder neu, indem sie das »Dysangelium von der Schlechtigkeit der Welt« (Peter Sloterdijk) verkündet – in unserem Kontext könnte man auch sagen: das Dysangelium von der Schlechtigkeit der Kirche. Kirchen sind aus Sloterdijks Perspektive deshalb eine Art Beschwerdeunternehmen

Prof. Dr. Isolde Karle, Kirchenreformen und ihre Paradoxien. In: dies. (Hrsg.) Kirchenreform Interdisziplinäre Perspektiven S. 9

Wenn sich die Zukunftsplanungen auf Strukturdebatten beschränken, ist die Ehrenamtsförderung in einer Sackgasse. Strukturdebatten schaffen kein neues Engagement. Sie haben allenfalls die Aufgabe, Freiräume, in denen die Ehrenamtlichen ihre Kompetenzen einbringen können und sollen, zu beschreiben und frei zu halten. In diesem Rahmen kommt den Hauptberuflichen eine besondere Aufgabe zu.

Engagement entsteht an einladenden Orten aus inspirierenden Begegnungen, ansteckenden Ideen, eigenen Herzensanliegen dem Vertrauen auf eigene Fähigkeiten und der Hoffnung, etwas bewegen zu können. Der Weg ist umgekehrt. Wo Engagement und Lebendigkeit sind, müssen die Strukturen so angepasst werden, dass Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und gemeinsame Verantwortung möglich sind.


Zitierte Literatur

Thesen zum Dossier

Wie wurde das Thema während der 13 Monate diskutiert? Hier können Sie die gesammelten Thesen zum Dossier nachlesen und die Rezeption nachverfolgen.